Die Ausgabe der Eintracht Szene Nr. 39 7. Jahrgang Ausgabe Mai 2007, muss euch, verehrte Leser, etwas befremdet vorgekommen sein.
Seid ihr doch in 38 Ausgaben über unser Vereinsgeschehen doch bestens in Bild und Wort in Kenntnis gesetzt worden, so kamen euch diesmal beim aufschlagen der Lektüre, weiße Seiten entgegen.
Und dafür möchte ich mich im Namen der Redaktion und des Verlages, entschuldigen.
Ihr dürft nicht meinen uns wäre der Gesprächsstoff ausgegangen oder die Druckerpatrone hätte plötzlich ihren Geist aufgegeben und wir hätten nicht die finanziellen Mittel gehabt um eine neue anzuschaffen, nein das war alles nicht der Fall. Obwohl die finanziellen Mittel hin und wieder sehr rar sind, hätten wir doch irgendwie etwas zu Papier gebracht.
Was wir als „Amateurmannschaft“ aber nicht einkalkuliert hatten, war eine plötzlich Erkrankung meinerseits und das damit verbundene Fehlen einiger Artikel.
Da wir alle ehrenamtlich tätig sind und die Berichte mehr oder weniger zu nachtschlafender Zeit verfassen, waren wir nicht mehr in der Lage, neue Artikel zu erstellen.
Heinz Halamski, unser Verleger von der ersten Stunde an, hatte die Zeitung bereits gesetzt, und konnte dieses nicht mehr ändern.
Sicherlich wären die professionellen Verlage in der Lage dieses kurzfristig zu ändern, aber leider nicht die kleine Truppe von der Eintracht Szene.
Aber es wird auch nicht wieder vorkommen, aus den Fehlern haben wir gelernt. Sicherlich wird es auch zukünftig Erkrankungen geben, die kann nur der liebe Gott verhindern, aber wir haben danach eine Redaktionssitzung einberufen und ein so genanntes „Frühwarnsystem“ ins Leben gerufen. Wir können nun auf Besonderheiten schneller reagieren und auch mit neuem Leben füllen.
Ich darf mich noch einmal bei allen Leserinnen und Lesern, und vor allem bei unseren Sponsoren, für diese Panne entschuldigen und Besserung, auch im Namen meiner Redaktionsmitglieder und des Verlegers, loben.
Karl-Heinz Höchtl
Chefredakteur